Von links nach rechts: Zoe, Marcel, Raul, Michaela & Andreas<br /> <br /> Die Agencia, bei der wir gebucht hatten, hat ihren Wagen an eine 5er-Gruppe vergeben. Daher wurden wir kurzerhand in den Lexus eines anderen Anbieters verfrachtet. Begrüsst wurden wir mit der Frage "Schwiizer?"<br /> <br /> Ausserdem dabei war ein finnisches Pärchen, deren Namen ich mir nicht merken konnte. Sie verliessen uns bei Ollagüe in Richtung Chile, so wie wir es auch geplant hatten. Stattdessen unternahmen wir einen zweiten Trip mit Zoe und Marcel.<br /> Vielen Dank, es war cool mit euch!<br>Uyuni war früher eine wichtige Eisenbahn-Kreuzung. Nachdem sich das Thema des Salpeters erledigt hatte, waren plötzlich auch die Züge nicht mehr so wichtig...<br>Unterdessen erleben sie ein Revival als Spielplatz für grosse Kinder :-)<br><br><br><br>Die Wände sind auch aus Salz<br><br>Es schifft in Strömen, wir können kaum Fotos machen, die grandiose Landschaft sieht man kaum, wegen des Wassers kann nur ein kleiner Teil befahren werden<br>Irgendwie sieht es mehr aus wie ein schmutziges Skigebiet<br><br><br>Die Rucksäcke sind oben im Plastik eingewickelt. Leider nicht ganz dem beschissenen Wetter entsprechend<br><br>Wir wagten uns ca. 5min ins Freie, und unsere teuren und zudem frisch imprägnierten Regenjacken liessen das Wasser durch. Von den Beinen sprechen wir gar nicht erst<br><br><br><br><br><br><br>Mein Rucksack wurde vom Fahrer liebevoll "la mochila mas grande del mundo" getauft. Ich hoffe sein Rücken hat keine bleibenden Schäden davongetragen :-)<br><br><br>Leider hatte es keine Freude, als wir die Autotüren öffneten, und verschwand aus dem Blickfeld, deshalb gibts kein scharfes Bild<br><br><br><br>Flach, felsig, rot, weiss, grünlich, karg, steinig, sandig, etc. (die Liste der Adjektive kann beliebig fortgesetzt werden. Vulgär ausgedrückt: GEIL!!)<br><br><br><br><br><br><br><br><br>Zur Abwechslung sind wir nicht die einzigen<br><br><br><br><br><br><br>In den frühen Nachmittags-Stunden wechselt diese Lagune ihre Farbe von schwarz-blau nach rot.<br /> Auch hier wieder: Jede Menge Flamingos und eine wahnsinnige Aussicht<br><br><br><br><br><br>Auf dem Weg hierher überschritten wir die 5000er-Grenze !!!<br>Der Wind pfiff hier oben mit gefühlten -10°C. Da war der Aufenthalt im Dampf ganz angenehm. Es kamen aber auch immer wieder heisse Wasser- und Schlammtropfen zu fliegen. Vor allem der Polfilter meiner Kamera hatte nicht unbedingt Freude daran :-(<br><br><br><br><br><br>Als wir jedoch die Betten zusammenschieben wollten, hatten wir jedoch unsere liebe Mühe: Die Matrazen liegen auf massiv gemauertem Steinsockel<br>Einen Kühler haben sie nicht, aber das Bier ist trotzdem genug kühl<br>Die Lehmziegel-Hütten waren unsere Unterkunft<br>Der Sonnenaufgang war leider alles andere als spektakulär ...<br>... dafür leuchteten die Hügel noch roter als sonst<br><br>Der Ford "LAN CRUISER" :-)<br>Soll es offenbar tatsächlich geben, haben wir aber nie gesehen, wenigstens nicht in freier Wildbahn<br>Hier haben wir die beiden Finnen abgeladen. Ziemlich stressige Angelegenheit, da Rauls Schätzung von 3 Wegstunden überhaupt nicht stimmte.<br /> <br /> Eigentlich sollten auch wir beide hier abgeladen werden, aber da wir vom Salar bei schlechtem Wetter so enttäuscht waren, entschieden wir uns länger in Bolivien zu bleiben (Siehe Album Uyuni-Salar)<br>Zum Glück nicht vorher, sonst wären unsere beiden Finnen durchgedreht :-)<br><br><br><br><br><br>Michaela nach dem Öffnen ihrer Zöpfe