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3-Tages Tour ab Uyuni
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Der Rest des Teams am Ende der Reise
Von links nach rechts: Zoe, Marcel, Raul, Michaela & Andreas

Die Agencia, bei der wir gebucht hatten, hat ihren Wagen an eine 5er-Gruppe vergeben. Daher wurden wir kurzerhand in den Lexus eines anderen Anbieters verfrachtet. Begrüsst wurden wir mit der Frage "Schwiizer?"

Ausserdem dabei war ein finnisches Pärchen, deren Namen ich mir nicht merken konnte. Sie verliessen uns bei Ollagüe in Richtung Chile, so wie wir es auch geplant hatten. Stattdessen unternahmen wir einen zweiten Trip mit Zoe und Marcel.
Vielen Dank, es war cool mit euch!

Tag 1
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Cementerio de trenes
Uyuni war früher eine wichtige Eisenbahn-Kreuzung. Nachdem sich das Thema des Salpeters erledigt hatte, waren plötzlich auch die Züge nicht mehr so wichtig...
Unterdessen erleben sie ein Revival als Spielplatz für grosse Kinder :-)
Salz-Skulpturen im letzten Dorf direkt vor dem Salar
Die Wände sind auch aus Salz
Auf dem Salar: Grosse Enttäuschung
Es schifft in Strömen, wir können kaum Fotos machen, die grandiose Landschaft sieht man kaum, wegen des Wassers kann nur ein kleiner Teil befahren werden
Kurzer Stopp am Anfang des Salars
Irgendwie sieht es mehr aus wie ein schmutziges Skigebiet
Gute Mine zum bösen Spiel
Unser Fahrzeug
Die Rucksäcke sind oben im Plastik eingewickelt. Leider nicht ganz dem beschissenen Wetter entsprechend
Wenn man genau hinschaut sieht man die Regenfäden
Wir wagten uns ca. 5min ins Freie, und unsere teuren und zudem frisch imprägnierten Regenjacken liessen das Wasser durch. Von den Beinen sprechen wir gar nicht erst
Das Wetter wird langsam besser
Am Ort der 1. Übernachtung
Alles ausladen, feuchte Rucksäcke in Empfang nehmen
Mein Rucksack wurde vom Fahrer liebevoll "la mochila mas grande del mundo" getauft. Ich hoffe sein Rücken hat keine bleibenden Schäden davongetragen :-)
Schlange?

Tag 2
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Eine Mischung aus Hase und was weiss ich
Leider hatte es keine Freude, als wir die Autotüren öffneten, und verschwand aus dem Blickfeld, deshalb gibts kein scharfes Bild
Kondor aus Stein im Valle de Rocas
Die landschaft ist grossartig
Flach, felsig, rot, weiss, grünlich, karg, steinig, sandig, etc. (die Liste der Adjektive kann beliebig fortgesetzt werden. Vulgär ausgedrückt: GEIL!!)
Die frisch geschnittenen Haare waren mir doch etwas zu kurz
Der schlamm hat gestunken ...
... scheint dem Flamingo aber nichts auszumachen ...
... die doofen Touris stören ihn schon eher, also schnell weg
Mittagspause
Zur Abwechslung sind wir nicht die einzigen
Chefkoch
Nach dem Zmittag vertreiben wir uns die Zeit mit Boggia-spielen
Der glorreiche Sieger mit dem Ziel-Stein ;-p
Arbol de Piedra
Heimtückische Kletterpartie, hier hochzukommen
Laguna Colorada
In den frühen Nachmittags-Stunden wechselt diese Lagune ihre Farbe von schwarz-blau nach rot.
Auch hier wieder: Jede Menge Flamingos und eine wahnsinnige Aussicht
Ein Riss durch die Erde
Geysirfeld "Sol de Mañana"
Mondlandschaft auf ca. 4900müM
Auf dem Weg hierher überschritten wir die 5000er-Grenze !!!
Angenehmes Wärmetanken
Der Wind pfiff hier oben mit gefühlten -10°C. Da war der Aufenthalt im Dampf ganz angenehm. Es kamen aber auch immer wieder heisse Wasser- und Schlammtropfen zu fliegen. Vor allem der Polfilter meiner Kamera hatte nicht unbedingt Freude daran :-(
... und gerochen hats auch nicht gut
2. Übernachtung: Schon einiges komfortabler
Als wir jedoch die Betten zusammenschieben wollten, hatten wir jedoch unsere liebe Mühe: Die Matrazen liegen auf massiv gemauertem Steinsockel
Der grosse Shop
Einen Kühler haben sie nicht, aber das Bier ist trotzdem genug kühl
Selten (oder noch nie!) von Auge so klar die Milchstrasse gesehen
Die Lehmziegel-Hütten waren unsere Unterkunft

Tag 3
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Morgens um 6
Der Sonnenaufgang war leider alles andere als spektakulär ...
... dafür leuchteten die Hügel noch roter als sonst
Ein Prachtsexemplar eines Autos
Der Ford "LAN CRUISER" :-)
Vogel Strauss
Soll es offenbar tatsächlich geben, haben wir aber nie gesehen, wenigstens nicht in freier Wildbahn
Grenzübergang bei Ollagüe
Hier haben wir die beiden Finnen abgeladen. Ziemlich stressige Angelegenheit, da Rauls Schätzung von 3 Wegstunden überhaupt nicht stimmte.

Eigentlich sollten auch wir beide hier abgeladen werden, aber da wir vom Salar bei schlechtem Wetter so enttäuscht waren, entschieden wir uns länger in Bolivien zu bleiben (Siehe Album Uyuni-Salar)
Reifenwechsel auf dem Rückweg
Zum Glück nicht vorher, sonst wären unsere beiden Finnen durchgedreht :-)
Wer ist das ??
Michaela nach dem Öffnen ihrer Zöpfe