Geputzt bis zum gehtnichtmehr, da haben wir unterdessen auch anderes erlebt<br /><br />Leider klappte auf dieser Reise so einiges nicht. Tipp an zukünftige Reisende: Nicht im Hotel sondern in einer Agencia buchen, und sich alles (!) schriftlich geben lassen<br><br /><br>Die "sixtinische Kapelle der Anden"<br /> Die Malereien und verzierungen im Inneren sind echt der Wahnsinn, leider ist fotografieren verboten :-(<br>Die VIP-Anhänger kriegten wir von der Busgesellschaft, damit sie uns von den anderen Touris unterscheiden konnten.<br /> Ziemlich überlaufene Angelegenheit, diese Strecke<br><br /> <br /> <br /><br><br><br><br><br><br><br><br /><br>Leider hab ich es knapp verpasst, die Lokomotive über dem Wasserfall zu fötelen.<br /> Wie wir später gehört haben, muss Zugfahren auf dieser Strecke eine lohnenswerte Investition sein<br><br /><br><br /><br><br /><br><br /><br><br /><br><br /><br><br /><br><br><br /><br><br><br>Die Vegetation ist auf dieser Höhe ziemlich karg, aber den Lamas gefällts hier besser als sonst irgendwo<br><br /> <br /><br><br><br><br /><br><br><br /><br>Eine dieser Causas (Kartoffelstock-Rollen, gefüllt mit irgendwas) hat mehr dran/drin als 4 Stück davon in Cusco.<br /> Wir mussten über die Hälfte stehen lassen :-(<br /><br><br><br /><br>Vor der Abfahrt kommt noch schnell ein traditioneller Musikant an Bord, um die Touris zu erquicken. Die Musik ist nicht immer gleich gut :-/<br /> Die Organisation klappte übrigens nicht sehr gut. Vieles funktionierte nicht auf den 1. Anlauf, so wurden wir zum Beispiel ins falsche Schiff gesetzt.<br>Die 3800müM habens übrigens in sich, vor allem nach einer Woche auf 300müM<br><br /><br><br><br /><br><br>Unser Führer (rechts) ist hier aufgewachsen. Neben spannenden Infos gibts natürlich wieder eine Menge Souvenirs zu kaufen, der Tourismus ist die einzige Geldquelle der Inselbewohner<br><br /><br>Daraus bestehen die Inseln und Schiffe, es wird als Brennholz verwendet, und zum Essen schmeckt es auch ganz gut und ist gut für die Zähne<br><br>Die Bausubstanz der Insel dient gleichzeitig als Brennstoff. Also Vorsicht beim Kochen!<br>Die farbigen Böppel an Michaelas Tracht zeigen übrigens an, dass sie noch nicht verheiratet ist<br>Ob es jedoch immer so ist oder nur Show für die Touristen, weiss man nicht so recht...<br /> Auf Amantaní ist die Tracht durch die Inselregierung vorgeschrieben!<br>Ausfahrt auf dem "Mercedes Benz von Uros".<br /> Dies ist die etwas grössere Taxi-Version der klassischen 2-Mann-Bötchen.<br /> <br /> Die Bötchen sind auch unter jungen Pärchen sehr beliebt, im 2 Meter hohen Schilf sind sie von Aussen nicht zu sehen :-)<br><br><br><br /><br><br /><br>Leider nicht ganz das Wahre, und zwar nicht wegen des mangelnden Komforts. <br /> Wir kamen uns eher vor wie ein notwendiges Übel für die Gastmutter mit einem grossen Dollar-Zeichen auf der Stirn<br><br><br /><br><br /><br>Quinoa-Suppe, Kartoffeln, Eier, Mais und ein wenig Salat<br><br>Soll gut für die Höhe sein, wie auch der Mate de Coca<br><br>Wir hätten es gerne aus seinem viel zu engen Gatter erlöst :-)<br>Jedes Haus in der ganzen Region hat so ein grünes Häuschen im Garten (ausser in Städten natürlich)<br><br /><br>Michaela konnte es natürlich nicht lassen, sie zu knuddeln (OK, das kann man ihr auch nicht verübeln)<br><br /><br>Oben erwartet uns die Tempel-Ruine von Pachatata.<br /> Ziemlich anstrengende 300 Höhenmeter und ein Spiessrutenlauf zwischen Strickwaren-Verkäuferinnen hindurch für schlussendlich ein paar abgesperrte Steine<br><br><br /><br>Meine Halskette ist das "Cruz Andina", ein Kauf fürs gute Gewissen auf Uros. Gefällt mir aber!<br><br /> <br /><br><br /><br>... zwischen den Händen verreiben und tief einatmen, soll wie bereits erwähnt gut bei Problemen mit der Höhe sein<br><br /><br><br /><br><br /><br><br /><br><br /><br><br /><br>Im Hintergrund die anderen Bootsinsassen, die von ihren jeweiligen Gastfamilien zurückkehren<br /><br>Man könnte sich schon fast in der Türkei wähnen :-)<br /> (Das entsprechende Foto gibts nach den Ferien auf Anfrage)<br><br /><br><br /><br>Und die Wirkung ist erstaunlich!<br><br /><br><br><br><br /><br><br /><br>Der Peru Libre (Cuba Libre mit Pisco statt Rum) hier war zwar nicht ganz so gut wie ein Cuba Libre, hatte es aber ziemlich in sich<br>