Diashow anzeigen


Touri-Bus von Cusco nach Puno
^ nach oben ^

Unser Bus
Geputzt bis zum gehtnichtmehr, da haben wir unterdessen auch anderes erlebt

Leider klappte auf dieser Reise so einiges nicht. Tipp an zukünftige Reisende: Nicht im Hotel sondern in einer Agencia buchen, und sich alles (!) schriftlich geben lassen
Haarfett-Auffänger im Bus

Kirche xy
Die "sixtinische Kapelle der Anden"
Die Malereien und verzierungen im Inneren sind echt der Wahnsinn, leider ist fotografieren verboten :-(
Haupteingang mit den VIP-Gästen
Die VIP-Anhänger kriegten wir von der Busgesellschaft, damit sie uns von den anderen Touris unterscheiden konnten.
Ziemlich überlaufene Angelegenheit, diese Strecke
Seiteneingang der Kirche



Hier gibts Zmittag

Die andere Art zu Reisen
Leider hab ich es knapp verpasst, die Lokomotive über dem Wasserfall zu fötelen.
Wie wir später gehört haben, muss Zugfahren auf dieser Strecke eine lohnenswerte Investition sein
Hier hätte der Zug drüber sein müssen

Alpaka hinter der Zmittag-Beiz

Was gucksdu? Fick mich nicht an!

Wenn ich nicht angebunden wäre, dann ...

Hey voll easy, Kumpel

Frauen-WC ...

... und Herren-WC

Der höchste Punkt dieser Reise
Und mitten im Nichts gibts wieder Kunsthandwerk, mehrheitlich aus der Fabrik

Lamas am Weiden
Die Vegetation ist auf dieser Höhe ziemlich karg, aber den Lamas gefällts hier besser als sonst irgendwo

Impressionen aus dem Bus-Fenster, kurz vor Puno
^ nach oben ^

Seitenstrasse in Juliaca mit Glacé-Verkäuferin


Puno

In Puno angekommen
^ nach oben ^

Kathedrale von Puno

"Causitas" (in cusqueñischen Termen "Causas monstrosas")
Eine dieser Causas (Kartoffelstock-Rollen, gefüllt mit irgendwas) hat mehr dran/drin als 4 Stück davon in Cusco.
Wir mussten über die Hälfte stehen lassen :-(
An den Ufern des Lago Titicaca

2 Tage auf dem See
^ nach oben ^

Unser Ausflugsboot für 2 Tage
Vor der Abfahrt kommt noch schnell ein traditioneller Musikant an Bord, um die Touris zu erquicken. Die Musik ist nicht immer gleich gut :-/
Die Organisation klappte übrigens nicht sehr gut. Vieles funktionierte nicht auf den 1. Anlauf, so wurden wir zum Beispiel ins falsche Schiff gesetzt.
Ziemlich fettes Schiff für einen Binnensee auf 3800m Höhe
Die 3800müM habens übrigens in sich, vor allem nach einer Woche auf 300müM
"Strasse" durchs Schilf

Die schwimmenden Inseln von Uros

Informationen über die schwimmenden Inseln
Unser Führer (rechts) ist hier aufgewachsen. Neben spannenden Infos gibts natürlich wieder eine Menge Souvenirs zu kaufen, der Tourismus ist die einzige Geldquelle der Inselbewohner
Kunsthandwerk live

Allzweck-Schilf
Daraus bestehen die Inseln und Schiffe, es wird als Brennholz verwendet, und zum Essen schmeckt es auch ganz gut und ist gut für die Zähne
So wird hier gekocht
Die Bausubstanz der Insel dient gleichzeitig als Brennstoff. Also Vorsicht beim Kochen!
Peinlich peinlich :-)
Die farbigen Böppel an Michaelas Tracht zeigen übrigens an, dass sie noch nicht verheiratet ist
Die Inselbewohner laufen wirklich so herum
Ob es jedoch immer so ist oder nur Show für die Touristen, weiss man nicht so recht...
Auf Amantaní ist die Tracht durch die Inselregierung vorgeschrieben!
Jööö
Ausfahrt auf dem "Mercedes Benz von Uros".
Dies ist die etwas grössere Taxi-Version der klassischen 2-Mann-Bötchen.

Die Bötchen sind auch unter jungen Pärchen sehr beliebt, im 2 Meter hohen Schilf sind sie von Aussen nicht zu sehen :-)
3h tuckern wir dahin richtung Isla Amantaní

Insel Amantaní
^ nach oben ^

Unser Ausflugs-Boot

Unser Schlafzimmer bei der Gastmutter Juana
Leider nicht ganz das Wahre, und zwar nicht wegen des mangelnden Komforts.
Wir kamen uns eher vor wie ein notwendiges Übel für die Gastmutter mit einem grossen Dollar-Zeichen auf der Stirn
Irgendwie ist das Volk der Quechua kleiner als wir

Gefährlich: Die scharfe Wellblechdachkante auf Halshöhe

Spärlich aber nahrhaft
Quinoa-Suppe, Kartoffeln, Eier, Mais und ein wenig Salat
Mate de Muña
Soll gut für die Höhe sein, wie auch der Mate de Coca
Davon gabs leider nichts zu Essen
Wir hätten es gerne aus seinem viel zu engen Gatter erlöst :-)
Das WC
Jedes Haus in der ganzen Region hat so ein grünes Häuschen im Garten (ausser in Städten natürlich)
Das kleine Fenster oben in der Mitte gehört zu unserem Schlafzimmer

Osita, der Hauswelpe
Michaela konnte es natürlich nicht lassen, sie zu knuddeln (OK, das kann man ihr auch nicht verübeln)
Hier gibts heute Abend "Disco"

Eines der vielen Tore auf dem Weg zum Insel-Gipfel
Oben erwartet uns die Tempel-Ruine von Pachatata.
Ziemlich anstrengende 300 Höhenmeter und ein Spiessrutenlauf zwischen Strickwaren-Verkäuferinnen hindurch für schlussendlich ein paar abgesperrte Steine
Müsste man nicht bei jedem Schritt schnaufen wie ein Ochse, könnte man meinen in Irland zu sein

Anstrengend wars, aber die Aussicht hat sich gelohnt
Meine Halskette ist das "Cruz Andina", ein Kauf fürs gute Gewissen auf Uros. Gefällt mir aber!
Yeeehaaa, ich fliege !


Moment, fliegen kann ich auch

Das Muña-Kraut ...
... zwischen den Händen verreiben und tief einatmen, soll wie bereits erwähnt gut bei Problemen mit der Höhe sein
Für die "Disco" am Abend werden wir eingekleidet

Und so siehts fertig aus

Als Mann hat man es einfacher :-)

Prost!

Und es wird getanzt (oder so)

Darth Sidious war auch vor Ort

Verabschiedung am nächsten Morgen
Im Hintergrund die anderen Bootsinsassen, die von ihren jeweiligen Gastfamilien zurückkehren
Der sichere Hafen
Man könnte sich schon fast in der Türkei wähnen :-)
(Das entsprechende Foto gibts nach den Ferien auf Anfrage)

Tag 2: Isla Takili
^ nach oben ^

Das Wetter meint es nicht gut mit uns

Die Webereien der Insel gehören zum Unesco Weltkulturerbe

Seife / Shampoo aus zerriebenen Pflanzen
Und die Wirkung ist erstaunlich!
Nach dem Zmittag war das Wetter besser

Die Nationalblume Peru's

Heimweg nach Puno

Zurück in Puno
^ nach oben ^

Mach ich mich gut als Tourist ?
Der Peru Libre (Cuba Libre mit Pisco statt Rum) hier war zwar nicht ganz so gut wie ein Cuba Libre, hatte es aber ziemlich in sich