Hier kamen wir mit 1h Verspätung an und mussten 2h warten. Dementsprechend erlebte die Stimmung keine Höhenflüge<br>Die Landschaft nach der Grenze ist mit einer weissen Schicht überzogen<br><br>Hier lassen wir es uns gut gehen und wählten bewusst eines der teureren Hotels<br>Nur ganz wenig dekadent: Wir sind in der Mitte der trockensten Wüste der Erde und haben einen Pool! Naja, er ist ca. 2x4 Meter gross und riecht nach Schwefel, aber es ist ein Pool :-)<br /> <br /> Von wegen trockenste Wüste der Welt: Es ist ständig bewölkt, und gestern spürten wir sogar sowas wie Regentropfen<br>Ich wollte Michaela fotografieren mit ihrem Wäschesack, und da kam gleich eine (Touristin?) gerannt, und fragte ob sie uns beide knipsen soll. War dann auch nicht das letzte Mal so, scheint hier üblich zu sein...<br>Zwar aus bauchtechnischen Gründen wieder nur eine Suppe, aber dafür eine sehr gute Suppe<br><br /><br>Einer der Gründe, sich auf Chile zu freuen. Einfach nicht den Fehler machen, den Jugo mit Zucker zu bestellen!<br><br>Noch ein Grund, sich auf Chile zu freuen :-)<br><br><br /> <br /><br>Und das mitten in der Wüste<br>... und noch weiter hinten eine der ältesten Kirchen Chiles<br><br><br><br><br><br><br><br /><br><br /><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br /><br><br><br>Die Angaben reichen je nach Quelle von 40-80% Salzgehalt.<br /> Auf jeden Fall sollte man aufpassen, dass kein Wasser in die Augen kommt<br>Die Füsse unter Wasser zu halten ist gar nicht so einfach<br>... und muss keine Angst haben abzusaufen<br>Nö sorry, ist leider nicht möglich<br><br><br /><br>Eines von zwei faszinierenden Löchern in der weiten Ebene<br>Als einziger der ganzen Gruppe wagte ich den Sprung in die kalten Untiefen. (Wenn auch v.a. weil ich die Salzkruste am ganzen Körper endlich loswerden wollte.)<br /> Mein Sprung ist auf mindestens 3 Foto- und 1 Film-Kamera verewigt :-)<br><br /><br>Das Loch ist nur ca. 1 Kilometer tief (vielleicht auch 10, so genau wurde es noch nicht erforscht)<br /> <br /> Irgendwie ein unheimliches Gefühl, auch wenn man unter Wasser nicht weiter als 1m sieht<br><br /> <br /><br>Extrem warm wars übrigens tatsächlich nicht<br><br /><br><br /><br>Aufgrund der struben Konsistenz flog er allerdings nicht sehr weit<br>Heute hatten wir mehr Glück als gestern: Der Bus war nicht gestopft voll (war auch grösser), und statt nur eines griesgrämigen Fahrers hatten wir zusätzlich eine sehr aufgestellte Führerin<br><br><br><br><br>Einer von ca. 13 Stück, die gleichzeitig sichtbar wären, wenn es nicht so bewölkt wäre<br>Gibt es denn keinen Ort, wo Microsoft nicht seine Finger im Spiel hat??<br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br /><br><br><br /><br><br>An der Vorderseite war Baustelle, ausserdem sieht sie von dort her weniger süss aus<br><br>... und die besten Beizen und eigentlich fast alles :-)<br /> <br /> Die Strassenschilder sind etwa dieselben wie in Pucon. Gesponsort sind sie von Movistar, aber die einzige Möglichkeit eine einheimische SIM-Karte zu kriegen war bei Entel, hääää?<br>Nein, das Foto ist nicht gestellt, Michaela ist am Empanadas kaufen und Andreas wartet<br>