<br /><br><br>Der Fluss hat zwar schon Sonnenschein, im Dschungel ists aber immernoch sehr duester<br>Wie die Cocha Camungo ist auch die Cocha Blanca ein abgeschnittener Flussarm, diesmal aber kein Arm des Rio Madre de Dios sondern der ehemalige Zufluss des Rio Blanco<br /><br><br /><br><br /><br>Nachdem wir saemtliche Fledermaeuse aufgescheucht haben steigen wir ein und rudern los<br>Dem Namen nach eigentlich an der falschen Cocha, Bloedmann.<br><br /> Man beachte das Horn auf der Stirn<br><br /><br>Diesmal aber ein anderes Exemplar<br><br /><br><br /><br>Hier beginnt der See bereits zuzuwuchern. Der Durchgang wird durch Menschenhand freigehalten<br><br><br><br><br /><br>Fuers Bruellen wars aber noch ein wenig zu frueh am Morgen. Die Affen sind erst erwacht und abgehauen, als wir die Kameras auspackten<br>Davon gibts an spaeteren Tagen noch weitere Fotos.<br><br /> Die Blattschneiderameisen waren wahrscheinlich die ersten Lebewesen der Erde, die als Landwirte arbeiteten (kein Witz!)<br><br><br><br /><br><br /><br><br /><br><br /><br><br><br /><br><br /><br><br /><br><br>Eigentlich hatte ich keine Lust mehr, nachdem mir der Koeder 5x vom Haken gefressen wurde. Michaela hat mich aber ueberredet es nochmals zu versuchen, es hat sich gelohnt!<br /> <br /> Pirañas schmecken uebrigens wie jeder andere Fisch auch, sind aber brutal muehsam zu Essen weil in jedem Kubikmillimeter Fisch ca. 20 Graete drin stecken<br><br /><br><br /> <br /><br>Dieses Viech stoesst bei jedem zweiten Fluegelschlag einen Schrei aus. Koennte fast eine Tennis-Spielerin sein<br><br /><br><br><br /><br>Da ist sogar die bruehwarme Pfuetze der Cocha Blanca eine willkommene Abkuehlung.<br /> Schwimmen ist uebrigens strengstens verboten (bzw. nicht empfohlen)<br>Man beachte uebrigens die Fuesse: Wegen der grossen Hitze sind die Gummistiefel nicht mehr dran, die Mosquitos hatten ihre wahre Freude :-(<br>Bis die Kamera ein paar Meter naeher war, war die Schildkroete nicht mehr da. Daher gibts weder von ihr noch von ihrem Baby ein besseres Foto<br><br /><br><br /><br>Hier wohnten wir 4 Tage lang<br><br><br><br><br><br>Da laeuft man einen schmalen Weg entlang durch den Busch, und ploetzlich steht man vor einem "Hochhaus". Direkt dahinter ist die mineralhaltige Erde, die die Tapire lieben<br><br /><br><br>Hier oben blieben wir eine Nacht lang und warteten bis die Tapire fressen kommen. aber diesen Gefallen taten sie uns nicht<br>