Diashow anzeigen


Tag 4: Schon wieder früh raus :-)
^ nach oben ^

Morgens um 5

Nach einer Weile Bootsfahrt
Der Fluss hat zwar schon Sonnenschein, im Dschungel ists aber immernoch sehr duester
Cocha Blanca
Wie die Cocha Camungo ist auch die Cocha Blanca ein abgeschnittener Flussarm, diesmal aber kein Arm des Rio Madre de Dios sondern der ehemalige Zufluss des Rio Blanco
Und hier holen wir unseren Katameran

Fledermaeuse. Viele!

Und los gehts
Nachdem wir saemtliche Fledermaeuse aufgescheucht haben steigen wir ein und rudern los
Camungo
Dem Namen nach eigentlich an der falschen Cocha, Bloedmann.

Man beachte das Horn auf der Stirn
Und auch hier ist es friedlich

Und auch hier gibt es Eisvoegel
Diesmal aber ein anderes Exemplar
Silberreiher

Asthma-Voegel

Durchgang
Hier beginnt der See bereits zuzuwuchern. Der Durchgang wird durch Menschenhand freigehalten
Fischadler

Bruellaffe
Fuers Bruellen wars aber noch ein wenig zu frueh am Morgen. Die Affen sind erst erwacht und abgehauen, als wir die Kameras auspackten
Das Werk der Blattschneiderameise
Davon gibts an spaeteren Tagen noch weitere Fotos.

Die Blattschneiderameisen waren wahrscheinlich die ersten Lebewesen der Erde, die als Landwirte arbeiteten (kein Witz!)
Fruehstueck auf dem Katameran

Pirañas fischen

Noch einer

Und schwupps, da ist der erste

Grosse Zaehne fuer einen kleinen Fisch

Alle am Fischen

Und noch einer

Und wer holt den groessten raus? :-)
Eigentlich hatte ich keine Lust mehr, nachdem mir der Koeder 5x vom Haken gefressen wurde. Michaela hat mich aber ueberredet es nochmals zu versuchen, es hat sich gelohnt!

Pirañas schmecken uebrigens wie jeder andere Fisch auch, sind aber brutal muehsam zu Essen weil in jedem Kubikmillimeter Fisch ca. 20 Graete drin stecken
Der wuerde einem glatt den Finger abnagen

Kormoran am starten


Wattled Jacana
Dieses Viech stoesst bei jedem zweiten Fluegelschlag einen Schrei aus. Koennte fast eine Tennis-Spielerin sein
Besuch auf dem Floss

Pornographie

Und heiss ist es
Da ist sogar die bruehwarme Pfuetze der Cocha Blanca eine willkommene Abkuehlung.
Schwimmen ist uebrigens strengstens verboten (bzw. nicht empfohlen)
Diesen Anblick ist man sich kaum gewohnt
Man beachte uebrigens die Fuesse: Wegen der grossen Hitze sind die Gummistiefel nicht mehr dran, die Mosquitos hatten ihre wahre Freude :-(
Fluss-Schildkroete
Bis die Kamera ein paar Meter naeher war, war die Schildkroete nicht mehr da. Daher gibts weder von ihr noch von ihrem Baby ein besseres Foto
Und wieder zurueck

Eine erwachsene Hand ist klein dagegen

Maquisapayoj Lodge
Hier wohnten wir 4 Tage lang
Die Beobachtungs-Station an der Tapirlecke
Da laeuft man einen schmalen Weg entlang durch den Busch, und ploetzlich steht man vor einem "Hochhaus". Direkt dahinter ist die mineralhaltige Erde, die die Tapire lieben
Warten auf den Tapir

Unser Schlafplatz
Hier oben blieben wir eine Nacht lang und warteten bis die Tapire fressen kommen. aber diesen Gefallen taten sie uns nicht