Und die naechste Ueberraschung: Richtiges Brot (das normalerweise uebliche Wattebrot wuerde hier schnell schimmlig werden), frisch zubereiteter Fruchtsalat, und Panettone weil' class='image1' />Ploetzlich wird aus der Schlammpiste entlang den Dschungel-Huegeln eine Breite Strasse und wir fahren in eine Stadt hinein.<br /> Hier gibt es (fast) alles: Benzin, Strom, Internet, Flughafen, Lebensmittel etc.<br><br><br><br><br><br>Unten rechts ist Atalaya, dort werden wir aufs Boot umsteigen<br><br><br><br><br><br>Als einzige Touris hatten wir die Loge-Plaetze ganz vorne im Boot. Hinter uns, von l. nach r.: Rodrigo, Luis und Javier<br>Uuups, na dann setzen wir halt mal den Bug ins Ufer und warten bis die Stroemung den Rest erledigt<br><br><br>Mit einem langen Schlauch wird das Benzin aus einem der Faesser angesogen und in unser Fass vorne im Boot gefuellt<br><br><br><br><br>Angekommen bei der Maquisapayoj Lodge machen wir uns auf den Weg zur Tapirlecke, wo sich die Tapire taeglich verpflegen. Dies ist ca. 1h Fussmarsch durch den Dschungel, aber keine Sekunde langweilig<br>Da die Region ab und zu Ueberschwemmt wird, bauen die Termiten ihre Nester in den Baeumen<br><br><br><br><br>Als wir bei der Tapirlecke ankamen war tatsaechlich ein Tapir da. Allerdings schien er genug gegessen zu haben und machte sich vom Acker. Fuer ein brauchbares Foto reichte es nicht :-(<br /> Nach ca. 1h warten machten wir uns im Dunkeln auf den Heimweg. (Es wird schnell dunkel!)<br /> Dieser Frosch war das 1. bemerkenswerte Tier, das wir sahen<br><br><br><br><br><br><br><br><br><br><br>