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Tag 2: Die Reise geht weiter
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1. Januar: Fruehstuck am Morgen viel zu frueh
Und die naechste Ueberraschung: Richtiges Brot (das normalerweise uebliche Wattebrot wuerde hier schnell schimmlig werden), frisch zubereiteter Fruchtsalat, und Panettone weil's Neujahr ist
Eine der letzten "Grossstaedte"
Ploetzlich wird aus der Schlammpiste entlang den Dschungel-Huegeln eine Breite Strasse und wir fahren in eine Stadt hinein.
Hier gibt es (fast) alles: Benzin, Strom, Internet, Flughafen, Lebensmittel etc.
Die alte Bruecke fuer die Weiterfahrt
Zum Glueck haben sie eine neue gebaut...
Aber schoener ist die alte noch hundertmal
Aussicht vom "Mirador Atalaya"
Unten rechts ist Atalaya, dort werden wir aufs Boot umsteigen

Umsteigen aufs Schiff
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Atalaya, ab hier fahren nur noch Schiffe oder Laster mit groooossen Raedern
Raubkatze :-)
Unser Fortbewegungsmittel der naechsten 6 Tage
Teil der Crew
Als einzige Touris hatten wir die Loge-Plaetze ganz vorne im Boot. Hinter uns, von l. nach r.: Rodrigo, Luis und Javier
Wendemanoever verpasst
Uuups, na dann setzen wir halt mal den Bug ins Ufer und warten bis die Stroemung den Rest erledigt
Häääääng
Die Aussicht waehrend seeehr vieler Stunden
Tankstelle
Mit einem langen Schlauch wird das Benzin aus einem der Faesser angesogen und in unser Fass vorne im Boot gefuellt

Angekommen bei der Maquisapayoj Lodge
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Besuch der Collpa Tapir (Tapirlecke)
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Marsch
Angekommen bei der Maquisapayoj Lodge machen wir uns auf den Weg zur Tapirlecke, wo sich die Tapire taeglich verpflegen. Dies ist ca. 1h Fussmarsch durch den Dschungel, aber keine Sekunde langweilig
Termitennest
Da die Region ab und zu Ueberschwemmt wird, bauen die Termiten ihre Nester in den Baeumen
Larvennest (oder so)
Termiten
Mensch

Rückweg
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Pfeilgiftfrosch
Als wir bei der Tapirlecke ankamen war tatsaechlich ein Tapir da. Allerdings schien er genug gegessen zu haben und machte sich vom Acker. Fuer ein brauchbares Foto reichte es nicht :-(
Nach ca. 1h warten machten wir uns im Dunkeln auf den Heimweg. (Es wird schnell dunkel!)
Dieser Frosch war das 1. bemerkenswerte Tier, das wir sahen