Unser erster Halt um ein Tier zu fotografieren<br><br>In einem kleinen Dörfchen machen wir Zwischenstopp um zu fruehstuecken. Dies ist das allgemeine Fortbewegungsmittel hier<br><br>Nach x Stunden auf schlechten Strassen beginnt der Abstieg entlang der Grenze des Nationalparks. Die Strassen werden nicht besser, dafuer wirds mit jedem Meter waermer und feuchter<br><br>Das Straesschen (Hauptstrasse!) wird auch fleissig von Lastwagen (im allgemeinen Sprachgebrauch "Volvos", etwas anderes gibts nicht) befahren. Des oefteren mussten wir kriminelle Kreuzungs-Manoever fahren.<br /> Und wenn die Strasse mal nicht passt, muss halt mit der Schaufel Hand angelegt werden<br><br><br>Nationalvogel Guatemalas<br><br><br>Diesem Fluss folgen wir bergabwaerts. Die landschaft wird immer gruener und weniger flacher. Bei seiner Muendung in den Rio Alto Madre de Dios in Atalaza werden wir aufs Boot umsteigen<br><br>Ein einzelnes Exemplar, das sich von seinem Rudel getrennt hat um neue Frauen aufzureissen<br><br>Auf dem Weg Richtung Regenwald sind 3 Reisegruppen unterwegs, die alle obigen Affen beobachten. Zu unserer Gruppe gehoeren:<br /> - Javier, unser Fuehrer<br /> - Rodrigo, sein 11jaehriger Sohn<br /> - Luis, unser Koch<br /> - Wilbert, der Fahrer (spaeter Mario und Eric, die Bootsfuehrer)<br /> - Michaela und ich, keine weiteren Touris :-)<br><br><br><br>Wird als Kandidat fuer Perus Nationalvogel gehandelt. Nur in ganz wenigen Regionen anzutreffen<br><br><br>Unsere eigene Huette, eigenes WC und Dusche mit Warmwasser. Sogar Strom haben wir (ein letztes Mal), auch wenn die schweizer Sicherheitsvorschriften nicht ganz eingehalten wurden<br>