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10 Stunden unterwegs
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Karakara unterwegs
Unser erster Halt um ein Tier zu fotografieren
Das gemeine Anden-Schwein :-p
Taxi
In einem kleinen Dörfchen machen wir Zwischenstopp um zu fruehstuecken. Dies ist das allgemeine Fortbewegungsmittel hier
Und los gehts
Nach x Stunden auf schlechten Strassen beginnt der Abstieg entlang der Grenze des Nationalparks. Die Strassen werden nicht besser, dafuer wirds mit jedem Meter waermer und feuchter
Pause fuer uns
Das Straesschen (Hauptstrasse!) wird auch fleissig von Lastwagen (im allgemeinen Sprachgebrauch "Volvos", etwas anderes gibts nicht) befahren. Des oefteren mussten wir kriminelle Kreuzungs-Manoever fahren.
Und wenn die Strasse mal nicht passt, muss halt mit der Schaufel Hand angelegt werden
Quetzal
Nationalvogel Guatemalas
Und feucht ist es
Diesem Fluss folgen wir bergabwaerts. Die landschaft wird immer gruener und weniger flacher. Bei seiner Muendung in den Rio Alto Madre de Dios in Atalaza werden wir aufs Boot umsteigen
Schmetterlinge auf der Strasse am Salz lecken
Der 1. Affe
Ein einzelnes Exemplar, das sich von seinem Rudel getrennt hat um neue Frauen aufzureissen
Und noch mehr Affen
Auf dem Weg Richtung Regenwald sind 3 Reisegruppen unterwegs, die alle obigen Affen beobachten. Zu unserer Gruppe gehoeren:
- Javier, unser Fuehrer
- Rodrigo, sein 11jaehriger Sohn
- Luis, unser Koch
- Wilbert, der Fahrer (spaeter Mario und Eric, die Bootsfuehrer)
- Michaela und ich, keine weiteren Touris :-)
Cock of the Rocks
Wird als Kandidat fuer Perus Nationalvogel gehandelt. Nur in ganz wenigen Regionen anzutreffen
Unsere 1. Uebernachtung: Bamboo Lodge
Sehr komfortabel
Unsere eigene Huette, eigenes WC und Dusche mit Warmwasser. Sogar Strom haben wir (ein letztes Mal), auch wenn die schweizer Sicherheitsvorschriften nicht ganz eingehalten wurden