<br /><br><br /><br>Unser Hotel ist ca 10 bis 15 min vom Plaza de Armas entfernt.<br><br><br><br /> <br /><br>InnenhofWir haben das Zimmer gewechselt, weil wir im letzten Zimmer kein eigenes Bad hatten<br><br /><br>Am 24. Dezember waren wir an diesem Markt, der 1 Tag in Cusco und überall hatte es so viele Leute. Wir waren ein bisschen überfordert, alle wollten uns etwas verkaufen und quatschten uns an...<br><br><br><br /> <br /><br>Der grosse Stein hat 12 Ecken<br>Unsere erste Tour machten wir am 25 Dezember. Wir besuchten Moray, Maras Salineras und diese Frau auf dem Bild. Sie zeigt uns wie man aus natürlichen Produkten Wolle färben kann.<br /><br><br>Moray ist so eine Art Gewächshaus, sieht aber aus wie ein Amphietheater. Auf den verschiedenen Stufen herschen verschiedene Temperaturen. So konnten die Inkas Pflanzen aus verschiedenen Klimaregionen anbauen.<br><br><br>Hier unten sollen unsere geheimen Wünsche von Pacha Mama (Mutter Erde) erhört werden. ;-)<br>Pacha Mama dame mas energia.Diese hohen Treppen sind ziemlich anstrengend, da merkt man die Höhe sehr gut, wir müssen schnaufen wie 2 Walrösser.<br>Da wird die Energie der Pacha Mama gleich wieder aufgebraucht :-(<br>Die ganze Tour ging von 9.00 bis 14.30. Das Wetter war genial, sonnig und warm, nur wir hatten zuviele Kleider mitgenommen.<br><br><br><br /><br><br>Hier wird auch heute noch durch Verdunstung Salz gewonnen. <br><br>Wegen der Regenzeit ist es aber zu feucht und die Becken sind braun statt weiss. <br />Woher es genau kommt ist nicht ganz klar, aber es ist deutlich salzhaltiger als Meerwasser.<br>Mit Steinen werden die Zuflüsse zu den einzelnen Becken geöffnet / geschlossen, 2-3x pro Woche.<br><br><br><br /><br><br /><br><br><br /> <br /> <br /><br>An den Wänden der Becken hat es hübsche Salzablagerungen<br><br><br /><br>Und andere hübsche Dinger :-)<br><br><br /><br><br><br>Und weshalb diese Autölis (mehrheitlich Taxis) nicht reihenweise auseinanderfliegen bleibt uns ein Rätsel<br><br><br>Hier kann man Coca-Blätter, -Tee, -Schöggeli und -Zeltli etc. kaufen. Sollte man aber nicht über die Grenze nehmen :-)<br>Schmeckt mehrheitlich widerlich, mit etwas Phantasie hat es aber etwa die Wirkung eines Kaffees<br>Dachte zuerst, der Stroh sei eine Anti-Überschwemmungs-Massnahme. Ist aber sauber und gibt eine heimelige Athmosphäre<br><br>Nicht ganz so schön wie das Niños Hotel, dafür etwas günstiger und direkt an der Plaza de Armas<br>Entsprechend der Lage ist es auch sehr laut: Touris, Einheimische, Verkehr, jedes Auto muss an der Kreuzung nebenan hupen, und der Verkehrspolizist erledigt mit seiner Pfeife den Rest.<br /> Schallisolierung? Halbwegs dichte Fenster? Wos is des?<br><br /><br>Unsere Badetüechli und so<br /><br>Monströses Buffet, gute Musik und ab und zu Tanz dazu, aber leider wachten wir am nächsten Morgen mit Durchfall auf. <br /> Ob es wirklich am Buffet lag wissen wir nicht, die Chefin versicherte uns am nächsten Tag, dass sie nur frischestes Essen anbieten.<br>Wir vermissen das Hausgemachte Vollkornbrot vom 1. Hotel. Das hiesige Watte-Brot wird aber wohl für die nächsten 1.5 Monate unser Schicksal sein<br>Einen ganzen Tag verbrachten wir fast ausschliesslich im Hotel, weil es unsere Gedärme verstrichen hat. Viel Zeit um Fotos zu sortieren<br /><br><br><br><br><br><br>